Normandie 10.08. bis 24.08.2023
Als das Datum unserer ersten Reise feststeht, beginnt die Planung der Route. Der erste Plan wurde verworfen, weil er zu viele Destinationen und Kilometer und pro Tag enthielt. Die Insel Jersey wurde gestrichen weil der Fährenfahrplan nicht günstig ist. Es werden weitere Kilometer gekürzt.
In der Region Mont-St-Michel gibt es keine guten Campingplätze. Es wird hin- und her studiert, wie dieser Tag am Besten gestaltet wird.
Es werden einige Campingplätze reserviert. Bald merken wir, dass es besser ist alle Campingplätze zu reservieren, weil immer noch Ferienzeit ist.
Nun gilt es den Camper einzurichten. In der Garage wird ein Holzgestell gezimmert, so dass Tisch und Stühle nicht umfallen. In der IKEA kaufen wir jede Menge Schachteln in verschiedenen Grössen.
Der Camper muss noch einmal zurück in die Werkstatt. Der Auszugstisch klemmt, und die Hubstützen mit App funktionieren nicht richtig.
Am Donnerstag 10. August ist Hymi vollständig beladen, Wasser getankt, und alles gut verstaut.
Wir kaufen noch die letzten frischen Lebensmittel ein, fahren zur Landi zum Wägen und weiter nach Sugiez zum Tanken.
Von Biel fahren wir Querfeld-ein nach Navi durch die «Gorges du Pichoux» nach St-Ursanne. Es ist eine schöne Strecke. Etwas kurvig. Irgendwo auf dieser Strecke durchfahren wir eine Höhenbeschränkung von 3.10 m, ohne diese weiter zu beachten. Etwas später kommt eine schmale Tunnelpassage, die nur 3,10 m hoch ist. Ganz knapp können wir diese Stelle passieren.
Im Jura in der Nähe des Doubs machen wir Mittagsrast. Danach geht es über die Grenze nach Frankreich. Da wir jede Stunde 10 Minuten Pause machen wollen, suchen wir nach einem schattigen Rastplatz in Fahrtrichtung. Endlich finden wir einen geeigneten Platz. Danach sind es nur noch 30 Minuten bis zum Ziel.
In Langres fahren wir den Campingplatz Navarre an. Da die Rezeption nicht besetzt ist, stellen wir uns auf einen freien Platz zwischen Holländer und Franzosen. Der Wohnwagen des Holländers lässt seine geräuschvolle Klimaanlage laufen. Es ist heiss.
Beim Einchecken erfahren wir, dass die reservierten Stellplätze an einem ruhigeren Ort abgesperrt waren.
Nach dem Nachtessen machen wir einen Spaziergang durch das Städli und suchen eine Bäckerei, damit wir am Morgen frisches Baguette kaufen können.
Freitagmorgen, 11. August holt Simon um 7 Uhr ein Baguette. Unterdessen bereite ich den Frühstücktisch vor. Nach dem Abwasch machen wir alles fahrbereit und machen uns auf den Weg.
Beim ersten Zwischenhalt im Wald ist walken angesagt. Dann gibt es Kaffee. Auf der Weiterfahrt gelangen wir auf eine Maut-Autobahn. Nach 15 Minuten verlassen wir die Autobahn wieder. Da wir erhöht sitzen, kann das Retourgeld nur durch Heraushangeln durch das Fenster eingesammelt werden. Deshalb beschliessen wir die Mautstrecken zu meiden. Meistens fahren wir parallel zur Autobahn auf einer Schnellstrasse.
Wir stellen fest, zumindest in Frankreich, dass sich die Camperfahrer grüssen. Eine neue Erfahrung.
Unser Campingplatz befindet sich auf einem Bauernhof. Der Platz ist mit saftigem Gras bewachsen. Auf dem Eine-Nacht-Stellplatz ist erst ein Camper aufgestellt. Die anderen beide Wohnwagen sind verlassen. Im Laufe des späteren Nachmittags kommen noch 3 Camper dazu.
Gegen 18 Uhr fängt es an zu regnen. Wir können trotzdem noch draussen essen. Es war der heisseste Tag mit ca. 32°. Wir probieren zum ersten Mal unsere eigene Dusche aus. Es geht ganz gut. Bloss das trocken Reiben muss noch etwas geübt werden.
Die ganze Nacht regnet es immer wieder. Manchmal trommelt es heftig auf den Dachfenstern und dann fällt wieder leichter Regen, den wir nicht hören.
Beim Einchecken konnten wir Brot bestellen. Wir haben wieder ein Baguette bestellt. Auf der Hinfahrt haben wir eine Bäckerei gesehen und haben angenommen, dass wir feines Brot bekommen werden.
Samstag, 12. August 2023
Das Baguette am Vortag stammte aus einem Grossverteiler, der die Brote am Morgen frisch fertig backt. Wir waren uns einige, dass dieses Brot besser war als dasjenige heute vom Becker.
Kaum sind wir losgefahren, klingelt das Telefon. Robi wünscht uns einen guten Tag. Es regnet und der Nebel hängt tief. Das Navi führt uns durch kleine Dörfchen auf schmalen holprigen Strassen. Bei der Mittagsrast bleiben wir im Camper, da der Waldweg durch den Regen noch aufgeweicht ist. Schmutzige Schuhe können wir momentan nicht brauchen.
Der Himmel klart langsam auf und es hört auf zu regnen, die Sonne scheint und es windet stark. Wir gelangen wieder auf eine Autobahn und kommen gut voran. Die Gegend ist meistens flach und auf den riesigen Feldern liegen die grossen Strohballen.
Wir kurven nach Navi durch Dünkirchen /Dunkerque, einmal links, dann wieder rechts, durch enge Strässlein. Der Campingplatz liegt am Meer. Wir bekommen den hintersten und vermutlich steilsten Stellplatz. Für den Abfall gibt es gelbe, grüne und schwarze Säcke. Die Sanitäranlage ist relativ weit weg. Unser Hymi kommt mit seinen Hubstutzen ans Limit. Am Schluss steht er immer noch leicht nach vorne geneigt. Wir merken es daran, dass die Kühlschranktüre automatisch zugeht.
Wir packen unsere Badesachen und marschieren zum Strand. Als wir aus den Dünen kommen, erstreckt sich der Atlantik vor uns. Es ist gerade Ebbe und das Wasser ist sehr weit draussen. Es gibt Abschnitte wo schwimmen verboten ist, weil dort Gleitsegler unterwegs sind.
Auf dem Rückweg müssen wir gegen den Wind laufen. Zwischendurch wirbelt uns Sand entgegen, der wie Nadeln brennt.
Die Abwaschstation ist draussen. Der Wind kommt von der Seite. Es ist kalt.
Sonntag, 13. August 2023
Der Morgen ist etwas milder, aber eine leichte Jacke kann man schon gebrauchen. Dieses Mal haben wir kein Baguette bestellt. Die Bewertungen in Internet waren nicht gerade gut und auf Anstehen hatten wir keine Lust.
Wir fahren zur Entladestation und entleeren das Grauwasser sowie den WC-Tank und füllen Frischwasser auf. Auf der Route gibt es immer mal einen Regenschauer. Die Mittagspause verbringen wir auf einem Waldweg. Es ist aber matschig, so dass wir nicht nach draussen gehen.
Inzwischen hat sich der Himmel aufgeklart und es wird immer schöner. Den heutigen Stellplatz haben wir nicht reserviert. Weshalb wir direkt dorthin fahren. Die Rezeption öffnet erst um 14:30 Uhr. Vor uns warten schon 2 Deutsche Camper. Wir bekommen auch einen Stellplatz und können uns sogar aussuchen, wo wir uns hinstellen möchten. Bei einem ** Campingplatz darf man einfach nicht so viel erwarten. Zum Beispiel gibt es nur zu bestimmten Tageszeiten warmes Wasser zum Abwaschen.
Als der Camper mit Strom versorgt ist, packen wir unsere Badesachen und gehen an den Strand. Dieses Mal ist das Meer noch weiter weg, weil gerade Ebbe ist. Die Wellen sind auch grösser.
Die Atmosphäre auf diesem Camping ist angenehmer, weil es mehrheitlich Dauercamper in Mobilhome hat.
Montag, 14. August 2023
Stühle und Tische haben wir bereits am Vorabend eingeladen. So müssen wir nur noch das Stromkabel einholen.
Auf dem Weg zu unserem Zwischenziel am Mittag kommen wir durch das Städtchen Saint-Valery sur Somme. Dort hat es viele Menschen und Autos. Eine Nostalgie-Eisenbahn ist gerade eingefahren. Diesen Umweg hat unser Navi gemacht, weil auf der Hauptroute Stau war. So haben wir eine nichtgeplante Städlirundfahrt gemacht.
Zur Mittagszeit ist gerade Flut und wir können nicht ins Wasser. Der Strand fällt zu steil ab und die Wellen sind gross und stark. Wir lauschen dem Meeresrauschen.
Heute müssen wir einkaufen. Wir fahren das Einkaufszentrum «Auchan» an. Wir verbringen 1 ½ h mit einkaufen, resp. mehrheitlich mit suchen der Lebensmittel. Auf dem Parkplatz müssen wir nur nach dem höchsten Auto Ausschau halten. Wir versorgen die Lebensmittel im Kühlschrank und weiter geht’s.
Heute fahren wir einen *** Campingplatz nach Dieppe an. In 3 Minuten Entfernung hätte es 3 Restaurants und eine Bäckerei und weitere 10 Minuten kommt man ans Meer. Nach dem Znacht machen wir einen Spaziergang und finden ein kleines schönes Städli.
Zum Meer geht es 50m hinunter auf einer Treppe.
Dienstag, 15. August 2023
Da hier die Gezeiten sehr grosse Höhenunterschiede haben, kann man nicht einfach an den Strand. Am Morgen verbringen wir die Zeit um den Camper. Am Nachmittag packen wir unsere Badesachen und gehen an den Strand. Die Flut ist etwas zurückgegangen. Doch die Wellen wirbeln immer noch Sand auf, so dass das Meer eine braune Farbe hat. Der Strand ist sehr steinig und sehr klein. Da dauernd Touristen die Treppe hinuntersteigen, ist es kein schöner Ort zum Baden. 3 km weiter wäre ein schöner Strand, doch zu Fuss etwas weit.
Mittwoch, 16. August 2023
Unser heutiges Etappenziel Etretat – Falaise d’aval.
Wir quetschen uns durch enge Strassen mit beidseitig parkierten Autos. Auf einer Anhöhe gibt es 270 Parkplätze. Doch die sind entweder höhenbeschränkt oder besetzt. Also fahren wir weiter. Nach ein paar Kilometer merken wir, dass dies der Parkplatz für die Steilküste war. Wir parkieren in einer Nebenstrasse, wo noch andere Camper stehen und wandern zum «Loch im Felsen». Wir sehen es von der anderen Seite als wenn wir vom vorgesehenen Parkplatz gekommen wären. Wir machen ein paar Fotos und machen uns auf den Rückweg zum Hymi.
Die Campingplätze am Meer sind ausgebucht. Wir fahren ins Landesinnere. Im Sportzentrum einer kleinen Stadt befindet sich unser Ziel. Ringsum hat es mehrere Fussballfelder und im hinteren Teil gut gepflegte Stellplätze. Bei unserer Ankunft stehen 2 Camper dort. Wir können uns einen Platz aussuchen. Mit der Zeit treffen noch andere Reisende (Velofahrer, Töfffahrer und Wohnwagen) ein.
Heute findet ein Fussball Match statt und wir stehen gleich neben dem Feld. Nach dem Znacht laufen wir ins Städtchen um zu prüfen ob der Bäcker morgen geöffnet hat. Auf der Fahrt sind wir an einigen Bäckereien vorbeigefahren, die wegen Ferien geschlossen waren oder zum Verkauf standen.
Donnerstag, 17. August 2023
Hier hätte man einen gemutlichen freien Tag einschalten können. Aber unser nächster Platz ist reserviert.
Unsere Mittagsrast in einem Waldstück gestaltet sich etwas schwieriger. Auf den möglichen Plätzchen stehen bereits Fahrzeuge. Endlich finden wir ein Plätzchen. Doch bald gesellen sich andere Auto’s dazu.
Heute müssen wir einkaufen. Wir steuern einen Carrefour Market, ein eher kleines Geschäft, an. Auch dieser Laden überzeugt uns nicht. Bei der Weiterfahrt kommen wir bei einem Intermarché vorbei und versuchen dort die restlichen Lebensmittel zu finden. Es gibt keine Sprossen, Koriander und kein Chili.
Die Tankstelle ist bedient und wir wollen tanken. Nach einigen Manöver haben wir eine freie Tankstelle. Danach geht es weiter zum Camping Caroline. Die Frau an der Rezeption quasselt wie ein Buch und wir verstehen nur einen Drittel.
Unser Stromstecker passt nicht in die Steckdose. Die Rezeption ist nicht mehr besetzt. Schlussendlich bekommen wir doch noch einen Leihadapter. Heute wollen wir waschen und kaufen einen Jeton. Der Wind wäre eigentlich ideal zum Trocknen, doch es ziehen dunkle Wolken auf. Nach einiger Zeit hängen wir die Tüchli in der Garage auf und schon fallen die ersten Tropfen.
Freitag, 18. August 2023
In der Nacht hat es immer wieder geregnet. Gegen 10:30 lugt langsam die Sonne hervor. Am Nachmittag laufen wir ca. 2 km zum Strand. Wie soll es anders sein, es ist wieder Ebbe. Das Wasser ist weit draussen. Aber das Meer ist sehr flach, so dass man nicht schwimmen kann.
Samstag, 19. August 2023
Da wir gestern den geplanten Ausflug zum Schloss Ravalet nicht gemacht haben fahren wir heute Richtung Norden nach Cherbourg. Wir wandeln etwas im Schlossgarten und fahren dann wieder Richtung Süden, vorbei am Campingplatz Carolins. Unser Etappenziel ist heute der Point Agon. Es ist nicht leicht in Strandnähe einen geeigneten Parkplatz zu finden. Schlussendlich parkieren wir – wie andere Autos auch – im Parkverbot.
Wir überqueren eine Graslandschaft. Wo ist das Meer? Etwa 3km weiter glitzert es in der Sonne. Wir deponieren unsere Sachen und laufen los. Am Ufer waten wir noch einige Meter ins Wasser, doch es wird nicht tiefer. Auf dem Rückweg sehen wir am Ufer (wo die Flut hinkommt) viele Jogger. Es ist ein Rennen. Durch den langen Spaziergang im Wattenmeer kommen wir erst nach 19 Uhr auf dem Campingplatz an. Die Rezeption hat zum Glück noch offen. Wir sind nicht die einzigen, die anstehen. Wir stellen fest, dass dies ein beliebter Ort für Engländer und Spanier ist.
Unser Frischwasser ist aufgebraucht. Da wir am Morgen nicht entleert haben (Abfluss auf einen Rasengrundstück), müssen wir Grauwasser ablassen und Frischwasser tanken. Kurz vor uns fährt ein spanischer Camperlastwagen und ein englischer Camper auf die Entsorgungsstelle. Wir müssen warten. Als wir endlich auf unserem Platz stehen, ist es schon 20 Uhr. Jetzt schnell noch ein Resten Znacht auf den Tisch zaubern – geschafft.
Sonntag, 20. August 2023
Für heute haben wir zwei Velo reserviert. Auf dem geraden Radweg fahren wir zum Le Mont Saint-Michel. Ein Stück ausserhalb müssen wir die Velo zurücklassen und laufen die restlichen 2 km. Je näher wir kommen umso mehr Leute laufen auf die Sehenswürdigkeit zu. Wir versuchen der Hauptgasse mit den Geschäft zu folgen, doch zu viele Menschen wollen durch die enge Gasse. Also steigen wir eine Treppe hoch und schauen uns die Dächer und das fehlende Meer an. Noch ein paar Fotos und dann geht’s zurück. Dieses Mal aber mit dem Shuttlebus zurück zum Velo. Es war ein sonniger und warmer Tag, vermutlich der erste ohne Regen.
In der Schweiz wurden heute über 30° gemessen.
Montag, 21. August 2023
Wir fahren heute einen ***** Sterne Camping an. Er befindet sich auf einem Schloss-Areal im Wald. Der reservierte Stellplatz wird uns mit einem Buggy gezeigt, da er zu Fuss zu weit von der Rezeption entfernt ist. Hoppla, schon besetzt. Wir müssen einen anderen Platz nehmen, der eigentlich für das fFahrzeug gedacht war, das unseren Platz besetzt hat. (Unser Fahrzeug ist zu gross, wird sind nicht reingekommen …, war die Begründung). Es hat viele Engländer. Wir installieren uns auf dem Platz. Wenn sie an der Rezeption nicht gesagt hätte, die Nummer 2 ist unser Platz hätten wir gar nichts gemerkt. Auf unserem Platz hat es Maulwurfhügel. Überhaupt der ganze Camping ist voll trockener roter Sand.
Die Sanitäranlagen sind im «Schlossgarten» zentral gelegen. Duschen und Lavabo in einem Gebäude, WC etwas entfernt in einem anderen Gebäude. Die Besitzer haben mit Deko-Artikel versucht, die Anlage gemütlich zu gestalten. An der Rezeption hat sie uns erklärt, dass der Bäcker auf diesem Tisch hier vor der Türe Brot und Gebäck verkauft.
Dienstag, 22. August 2023
Als Simon am Morgen Brot kaufen will, findet er besagten Tisch nicht und kauft im Lädeli ein. Das Baguette und 2 Gipfeli kosten € 5.50. Sehr teuer.
Es ist heiss und wir versuchen möglichst kühle Luft im Camper zu bekommen. Der Dampfabzug leistet da ganz gute Dienste.
Mittwoch, 23. August 2023
Der Bäcker kommt erst um 8:30 also genug Zeit um alles fahrtüchtig zu verstauen. Die heutigen Croissant sind riesengross, schmecken aber nicht so gut – etwas trocken.
Der Abwassertank wird noch geleert.
Unterwegs machen wir im Wald Pause, da es dort kühler ist. Auf dem Campingplatz «Les cérilles» sitzen wir draussen und schmachten in der Hitze. Wir diskutieren die nächste Reise und wollen die «Fehler» der aktuellen Reise nicht wiederholen.
Vor dem Schlafen gehen, nehmen wir eine Dusche im Camper, das Wasser ist kalt bis lauwarm. Bei dieser Wärme spielt es aber keine Rolle.
Donnerstag, 24. August 2023
Brot und Croissant können erst ab 8:30h abgeholt werden. Wir haben noch altes Baguette vom Vortag und machen dann alles startklar. Noch den Abwassertank leeren, Müll entsorgen und Gipfeli abholen, die wir dann unterwegs essen werden.
Heute werden wir Mautstrecken fahren, dass wir schneller zu Hause sind. Gemäss Navi wären wir in 5 Stunden zu Hause. Doch wir müssen noch Pause machen und fahren auch nicht mehr als 110h/km.
Startgewicht 3’380 kg ohne Personen, mit ca. 130 Liter Wasser, 3/4 Tankfüllung.
Tanken Sugiez: 56,29 Liter = CHF 105.85 = 1.88/Liter
Tanken Carrefour Express: 71,51 Liter = € 130.- = 1.818/Liter
Tanken Intermarché: 61,18 Liter = # 112.50 = 1.838/Liter
Tanken Esso: 81,61 Liter = € 157.43 = 1.929/Liter
- Datum
- 10.08.2023
- 11.08.2023
- 12.08.2023
- 13.08.2023
- 14.08.2023
- 16.08.2023
- 17.08.2023
- 19.08.2023
- 21.08.2023
- 23.08.2023
- 24.08.2023
- 24.08.2023
- Abfahrtszeit
- 10:36 Tankstelle Sugiez
- 8:30
- 9:40
- 9:40
- 10:40
- 9:30
- 9:50
- 9:20
- 9:30
- 9:45
- 9:45
- 16:15
- Tacho-Stand bei Abfahrt
- 785 km
- 1065 km
- 1334 km
- 1594 km
- 1732 km
- 1863 km
- 2026 km
- 2233 km
- 2473 km
- 2695 km
- 3019 km
- 3445 km bei Ankunft